Da lachen ja die Hühner

image10b.jpg (18699 Byte)Langsam öffnet sich mein Auge, ich sehe, wie Siegfried die anderen weckt, und ich schließe wieder mein Auge. Aber heute war doch etwas wichtiges – ach ja Bergfest!
Also schnell aus den Federn. Ich stehe auf und ziehe mich an. Siegfried legt den Tagesablauf fest: waschen, schwimmen gehen, Frühstück, Kohte aufräumen, Feuerholz sammeln, etc.
Ich hole meine Wasch- und Schwimmsachen und gehe mit den anderen zum See. Wir entledigen uns unserer Sachen und springen nackt in den See.
Zum Frühstück gibt’s Baguette. Ich nehme mir eine große Portion Marmelade und haue ordentlich rein. Nach fünf Runden beenden wir das Frühstück mit einem Dank. Schnell den Platz aufgeräumt und an die Arbeit. Draußen vor der Kohte soll ich eine Feuerstelle zum Braten der drei Hähnchen bauen. Spof und Uslo gehen Steine holen, während ich die Grube aushebe. Nach kurzer guter Arbeit ist die große Feuerstelle fertig. Danach gehen Spjalle und Uslo das Wasser für das große Bergfest holen.
Spjalle feuert draußen, während Bølle das Feuer in der Kohte anmancht. Siegfried und ich kontrollieren die Hähnchen – alles o.k., sie sind nicht vergiftet. Ich habe die Ehre, die Hähnchen mit Margarine einzucremen. Nachdem die Vögel im Fett schwimmen, spießt Siegfried sie auf dem Spieß auf. Aber das Federvieh will nicht da bleiben, und auch das gute Paketband von Spjalle hilft nicht, also muß der Draht von Uslo ran. Das ist dann auch das Mittel, das die Vögel halten kann. ...